blumen rust

Die Friedhofsgärtnerei (Meisterbetrieb) in Pinneberg

Im Jahr 1985 eröffneten wir in der direkten Gewerbezeile am Haupteingang des neuen Stadtfriedhofes Pinneberg im Hogenkamp 67 unser Geschäft zum Verkauf von Blumen, Topfpflanzen, Gehölzen aller Art sowie Trauerbinderei. Fast gleichzeitig begannen wir mit Dienstleistungen für die Grabstätten des naheliegenden Friedhofes.

Durch Nutzung einer näheren kleinen Baumschulfläche in der Datumer Chaussee 50 in Pinneberg kam 1990 eine begrenzte, auf den Eigenverbrauch und den Direkt- und Einzelverkauf ausgerichtete Pflanzenanzucht hinzu. Sie hat sich im Laufe der Zeit in der Anzucht von Beet- und Balkonpflanzen, Stiefmütterchen, Sommerblumen und einem umfassenden Sortiment von Zwerggehölzen, schattenverträglichen Bodendeckern sowie einem umfangreichen Staudensortiment, speziell für Schatten- und Waldstandorte, etabliert.

Diese drei Betriebszweige ergänzen sich heute zu einem soliden Gesamtbetrieb und ermöglichen es uns, schnell, flexibel und zuverlässig Ihren Wünschen gerecht zu werden.

Laden / Firmensitz

Der Laden / Firmensitz im Hogenkamp 67 in Pinneberg stellt den Mittelpunkt unseres täglichen Geschäfts dar. Hier halten wir Pflanzen, Informationsmaterial und Zubehör für Sie vor. Insbesondere sind dies:

Gärtnerei

In unserer Gärtnerei halten wir für Sie ein umfangreiches Sortiment an Kleingehölzen, Bodendeckern und Stauden in Topfcontainern vor. So haben Sie als Kunde die Möglichkeit, Ihre Pflanzung nicht nur im Frühling und Herbst, sondern diese das ganze Jahr über ausführen zu können. Für uns ist Nachhaltigkeit bei der Anzucht von Pflanzen eine wichtige Grundeinstellung.

So verwenden wir als Topferden nach neuesten Erkenntnissen torfreduzierte, speziell nach jeweiligem Einsatzzweck angemischte Torferden. Es kommen als Torfersatz geprüfte Kompost- und Holzfaser-Komponenten zum Einsatz. Um schädliche Käfer und deren Larven / Engerlinge erfolgreich mit den entsprechenden biologischen Gegenspielern bekämpfen zu können, (erfolgreiche Anwendung z. B. bei den Rüsselkäfern) verzichten wir weitgehend auf chemischen Pflanzenschutz in unseren Anzuchten. Diese Mittel beeinflussen deren Auswirkung in der Regel negativ.

Die für die Frühjahrsanzuchten der Beet- und Sommerblumen benötigte Wärmeenergie erzeugen wir nicht durch Verwendung von Heizöl oder Erdgas / Kohle, sondern verwenden dafür Holzschnitzel, die aus heimischen Knickholz und Waldungen in unserer Nähe direkt gewonnen werden.

Das Gießwasser für unsere Kulturen stammt teils aus Regenwasser von unseren Dachflächen, welches in einem Teich gesammelt wird. Darüber hinaus vermischen wir dieses mit oberflächennah gewonnenem Grundwasser. Wir benötigen kein aufwendig bereitetes Trinkwasser aus dem öffentlichen Netz.

Impressionen unserer Arbeit